Sonntag, 6. November 2011
Philosophisches aus Facebook
Ein Philosophieprofessor im US-Staat Massachusetts begann seine Vorlesung auf sehr originelle Weise. Er hatte ein paar Dinge auf einem Pult vor sich liegen. Als die Vorlesung begann, nahm er ein großes Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei. Sie stimmten ihm zu.

Dann nahm er eine Schachtel mit Kieselsteinen, schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht, so dass sich die Kieselsteine zwischen die großen Steine schoben. Dann fragte er erneut, ob das Glas jetzt voll sei. Alle stimmten zu. Leichtes Gelächter machte sich breit.

Dann nahm der Lehrer eine Tüte mit Sand und schüttet ihn in das Glas. Langsam rieselte der Sand zwischen die Steine und füllte so das Glas.

"Nun", sagte der Lehrer zu den Studenten, "was sagen sie jetzt?" Keiner sagte einen Ton. Alle waren alle gespannt darauf, wie es nun weiter gehen würde.

"Ich möchte, dass sie erkennen", sagte der Professor langsam und eindringlich, "dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihr Studium. Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben - Ihr Leben immer noch sinnvoll wäre.

Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge, wie z.B. Ihr Auto, Ihre Karriere, Ihre Reise, die Sie geplant haben, die neueste Mode, das Fernsehprogramm heute Abend, das Baseball-Spiel."

Alle hörten ihm fasziniert zu.

"Der Sand", fuhr der Professor fort, "der symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Zum Beispiel ob Sie sich über die Verkäuferin im Supermarkt ärgern, ob ihre Freundin zu spät kam, ihre Blumen vor dem Haus gestohlen wurden. Wenn Sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kaum Raum für die Kieselsteine - geschweige denn für die großen Steine.

So ist es auch in ihrem leben. Wenn Sie zu viel Energie und Zeit für die kleinen Dinge im Leben aufwenden, dann bleibt für die großen Dinge nichts mehr übrig.

Achten Sie auf die wichtigen Dinge, nehmen Sie sich Zeit für ihre Familie, ihr Studium, ihre Gesundheit.

Es wird noch genug Zeit für die weniger wichtigen Dinge geben.
Achten Sie zuerst auf die großen Steine; sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand."

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Fruchtfliegen
Sie sind klein, man erkennt sie kaum, aber wenn sie da sind, dann treiben sie einen in den Wahnsinn.
Fruchtfliegen oder auch Drosophila (wer Bio-LK hatte, wird sich dunkel erinnern)!

Sie kommen aus dem Nichts, schlüpfen aus Blumentöpfen, Mülleimern oder wo auch immer heraus und surren einem um den Kopf. Dabei sind sie soooo schnell, dass man sie kaum fangen und töten kann.

Jetzt habe ich ein Geheimmittel gefunden! Ein zuckersüßer Cocktail aus Apfelsaft und Spüli. Lecker, lecker und absolut tödlich! Die kleinen Biester wollen sich einen Schluck des Saftes genehmigen und ertrinken kläglich, da das Spüli, sie daran hindert aus dem Glas zu entkommen!

Kampf den Fruchtfliegen!

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Mittwoch, 2. November 2011
Musiktipp
Wer mal was Neues will! Hier ein toller Musiktipp. Nicht das typische Chartsgedudel, sondern tolle Mucke. Instrumental und mit sehr viel Emotionen.

http://www.youtube.com/watch?v=U2SwR8HM43A

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Dienstag, 1. November 2011
Antibiotika
Ich rate euch allen ab! Ich nehme diese "Wunderpillen" wegen einer Bronchitis Drei Wochen mit Unterbrechungen. Und ehrlich gesagt habe ich nicht das Gefühl, dass diese Teile meinen Heilungsprozess beschleunigt haben. Im Gegenteil! Hunderte von Nebenwirkungen stressen den Körper eher noch mehr. Schlechter GEschmack im Mund, Verdauungsstörungen, Übelkeit, Schwindel und noch andere Dinge!!!
Am besten ich beschäftige mich das nächste Mal mit irgendwelchen indianischen Heilpflanzen! Stängelkauen hilft auch!

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Verkehrte Welt!
Es ist der erste November und ich sitze hier auf meinen Balkon in der Sonne (ja, Balkon und Sonne - ihr habt richtig gehört). Bei gefühlten 20 °C und den Blick auf grüne Wiesen, mache ich mir Gedanken über die diesjährige Weihnachtsplanung. Also dieses Fest, wo es vorwiegend um Schnee und Kälte geht.
Bei dem Wetter kann man sich gar nicht so richtig darauf konzentrieren, wem man was schenkt, wann man mit der Weihnachtsfeier startet oder ob man die Deko von letztem Jahr nimmt. Der Altweibersommer, Rest goldene Oktober, der sich noch in den November gerettet hat... Und dann im Frühjahr frieren wir uns wieder die A***** ab

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